Fast 800 Profi-Sportler auf dem Spielfeld kollabiert

Seit Beginn der Impfkampagnen: 31 % mehr Herzprobleme, 27 % mehr Schlaganfälle in Berlin

Die Zahlen stammen aus der Einsatzdokumentation der Berliner Feuerwehr. Damit ist auch klar, dass es sich nur um die Spitze des Eisbergs handeln kann und eine großangelegte Untersuchung unter Einbeziehung aller bekannter Gesundheitsdaten dringend notwendig ist. Die Zunahme bei Herzbeschwerden ist alarmierend und kann keineswegs beschönigt oder übergangen werden.

Eine Anfrage des Berliner SPD-Abgeordneten Robert Schaddach erbrachte das dramatische Resultat:

Unter den Stichworten „Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator“ sowie „Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust“ stieg die Zahl der protokollierten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf insgesamt 43.806 Einsätze. Die Zahl der protokollierten Einsätze unter den Stichworten „Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke“ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf insgesamt 13.096 Einsätze.

Bericht: Berliner Zeitung, 14. 4. 2022

Der Berliner Senat fand diese Zahlen allerdings nicht besonders schockierend. Man antwortete, dass die Gründe für Alarmierungen ja keine Diagnosen darstellen und dementsprechend keine wirklich aussagekräftigen Zahlen vorliegen: „Vor diesem Hintergrund kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei den geschilderten Beschwerden letztlich tatsächlich um ‚Herzbeschwerden‘ handelte oder ggf. auch eine andere Erkrankung vorlag„, äußerte die Senatsinnenverwaltung.

Feuerwehrgemeinschaft hinterfragt Impfnebenwirkungen

Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin widerspricht. Sie verweisen darauf, dass in der Statistik der Jahre 2018 und 2019 die entsprechenden Kennzahlen sehr nahe beisammen liegen würden. Ein erster Anstieg wäre im Jahr 2020 erfolgt, im Jahr 2021 dann eine enorme, signifikante Steigerung. Die Retter haben einen ganz eigenen Verdacht:

Für das Jahr 2021 scheint aber offenbar ein weiterer unbekannter Faktor hinzugekommen zu sein, der den vormaligen Anstieg noch einmal wesentlich verstärkt.“ Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auffällig, dass „die höchsten Steigerungsraten gerade in den Altersgruppen erfolgen, die gemeinhin nicht als vulnerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung verstanden werden“.

Bericht: Berliner Zeitung, 14. 4. 2022

Untersuchungen gefordert

Ohne Furcht vor Repressalien äußern die mutigen Retter klare Forderungen. RKI und PEI müssten bei dieser Sachlage dringend ergebnisoffene Untersuchungen einleiten. Zudem wäre wichtig zu prüfen, ob die Zahlen aus Berlin in einem Zusammenhang mit Zahlen aus dem ganzen Bundesgebiet stehen – ob sich diese Steigerung an Herzproblemen also überall ergeben hat. Man stellt den politisch verantwortlichen auch ganz direkt die Rute ins Fenster:

Sollte eine derartige Untersuchung „trotz der offenen Fragen angesichts der zutage geförderten Daten nicht eingeleitet werden, müssten hierfür gerade unter Berücksichtigung der Sicherheit der Bürger und der Angehörigen der Berliner Feuerwehr gleichermaßen stichhaltige Gründe existieren.

Forderung der Feuerwehrgemeinschaft

Und, noch drastischer in Hinblick auf die weithin geleugneten Impfnebenwirkungen: Die Feuerwehrgemeinschaft fordert mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichsbezogenen Impfpflicht. Die Feuerwehrgemeinschaft warnte – mit Unterstützung von 450 Feuerwehrmännern – bereits im Februar vor einer Impfpflicht bei der Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Berlins besteht aus 1.500 Mitgliedern, die Berufsfeuerwehr umfasst 5.300 Mitarbeiter.

Report24 berichtete bereits gestern über die ausführliche Stellungnahme der Feuerwehrgemeinschaft:

Es ist nur logisch, hier die Fragestellung des berühmten Professors Sucharit Bhakdi zu verlinken:

Bericht: Seit März 2021 fast 800 Profi-Sportler auf dem Spielfeld kollabiert, Durchschnittsalter: 23

Wer regelmäßig sportliche Events verfolgt, hat im vergangenen Jahr mit schockierender Häufigkeit mit ansehen müssen, wie junge und durchtrainierte Athleten plötzlich auf dem Spielfeld zusammenbrachen. Nicht wenige von ihnen verstarben. Zweifelsfrei litten auch vor 2021 Menschen an Herzerkrankungen – doch der rapide Anstieg im vergangenen Jahr kann längst nicht mehr als Zufall abgetan werden. „One America News“ (OAN) hat recherchiert: 769 Menschen kollabierten einem Bericht zufolge zwischen März 2021 und März 2022 wegen Herzproblemen inmitten eines sportlichen Wettbewerbs.

Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag bei nur 23 Jahren. Kann das in Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine ein Zufall sein? Moderator Pearson Sharp bezweifelt das.

Wem die Zahlen von OAN zu hoch erscheinen: Online existieren mittlerweile zahlreiche Auflistungen von „plötzlich und unerwartet“ erkrankten und gestorbenen Sportlern. Die Liste von goodsciencing.com zählt aktuell 910 Athleten und Hobby-Sportler – 595 sind verstorben. Bei allen Fällen ist ein entsprechender Medienbericht verlinkt. Plötzliche Todesfälle auch unter jungen Sportlern sind kein neues Problem, da bei der starken körperlichen Belastung vormals unbekannte angeborene Herzanomalien zu Tage treten können. Doch den rapiden Anstieg von Fällen im vergangenen Jahr – insbesondere seit den Massenimpfungen unter jungen Menschen in den Sommermonaten – kann das nicht erklären.

Zahl der medial nachverfolgbaren Fälle von kollabierten oder gestorbenen Sportlern nach Monaten (Quelle)

Dass derartige Fälle vormals medial schlichtweg ignoriert wurden, ist als Ursache auszuschließen. Die plötzliche Häufung von Fällen im Fußball bewog Ende 2021 selbst den Mainstream dazu, zu berichten. Dabei nahm man sogar Bezug auf Herzmuskelentzündungen, eine bekannte Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe. Jedoch: Man bezog sich dabei lieber auf Virus-Infekte als Auslöser.

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