Fauci gibt Scheitern der Impfung zu und Bill Gates verkaufte BioNTech-Aktien – danach erklärte er Covid-Impfungen für wirkungslos
Die Arbeit “Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses” erschien in “Cell Host & Microbe” und wurde neben Fauci noch von zwei weiteren Autoren (und NIAID-Kollegen) verfasst. Man legt darin die Unzulänglichkeiten bestehender Impfstoffe dar – und zwar auch der experimentellen Covid-Vakzine.
Viren, die sich in der menschlichen Atemwegsschleimhaut replizieren, ohne systemisch zu infizieren, einschließlich Influenza A, SARS-CoV-2, endemische Coronaviren, RSV und viele andere Erkältungsviren, verursachen eine erhebliche Mortalität und Morbidität und sind ein wichtiges Anliegen der öffentlichen Gesundheit. Da diese Viren im Allgemeinen von sich aus keine vollständige und dauerhafte schützende Immunität hervorrufen, wurden sie bis heute nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft.
Zwar fabuliert man im Hinblick auf die Covid-Vakzine von geretteten Leben, stellt dann aber fest, dass die Impfstoffe genauso mangelhaft wirken wie jene gegen Grippe: “Sie bewirken einen unvollständigen und kurzlebigen Schutz gegen sich entwickelnde Virusvarianten, die sich der Immunität der Bevölkerung entziehen.”
Im Folgenden erörtert man die Notwendigkeit von neuen Impf-Ansätzen, wirft aber auch die Frage auf, wie Impfungen eine langfristige und umfassende Immunität hervorrufen sollen, wenn auch das angeborene Immunsystem keine wiederholten Infektionen mit Erregern von Atemwegsinfektionen verhindern könne. Solche Gedankengänge schien Fauci zumindest öffentlich in den vergangenen drei Jahren gänzlich aus seinem Hirn verbannt zu haben, denn im Zuge der Massenimpfkampagnen entblödete er sich nicht, Impflinge als “Sackgasse” für das Virus zu bezeichnen und zu behaupten, dass die experimentellen Gentherapeutika die Verbreitung von SARS-CoV-2 stoppen.
Diese Lügen vom Fremdschutz waren es, die Impfzwänge und das Aushebeln von Grundrechten weltweit erst möglich machten, denn jede ungeimpfte Person wurde als unsolidarische Virenschleuder gebrandmarkt, die ihr soziales Umfeld in unmittelbare Gefahr bringt. Auf Basis dieses Narrativs mutierten Menschen, die sich keine experimentellen Präparate mit unklarer Wirkung und Sicherheit injizieren lassen wollten, in den Augen von Politik, Mainstreamjournaille und nützlichen Idioten zu nichts anderem als Verbrechern, denen man – ganz politisch korrekt – Tod und Verderben an den Hals wünschen durfte.
Was Fauci und seine Mitautoren in der Arbeit formulieren, sind dabei alles andere als neue Erkenntnisse. Nun, da er nicht mehr als oberster Covid-Priester und Chef des NIAID fungiert, darf er aber offenbar endlich zugeben, was für ein Fehlschlag die Corona-Impfungen in Wahrheit waren – so liest man in der Analyse abschließend wörtlich:
Frühere erfolglose Versuche, einen soliden Schutz gegen Schleimhaut-Atemwegsviren zu schaffen und die tödlichen Ausbrüche und Pandemien, die sie verursachen, zu kontrollieren, waren ein Versagen der Wissenschaft und der öffentlichen Gesundheit, das dringend angegangen werden muss.
“Angegangen” werden muss dabei freilich weniger Art und Schema von Impfungen gegen SARS-CoV-2 und andere Erreger, sondern das (von Fauci gestützte) Politikversagen, das sich unter keinen Umständen wiederholen darf.
Bill Gates verkaufte BioNTech-Aktien – danach erklärte er Covid-Impfungen für wirkungslos
Der Milliardär Bill Gates hat schon 2019 in BioNTech investiert, welches zusammen mit Pfizer die experimentelle Genspritze gegen Covid-19 entwickelte. Nun hat er einen Teil der Aktien verkauft. Allerdings wohl nur deshalb, weil er danach diese mRNA-Vakzine für weitestgehend wirkungslos erklärte.
Eigentlich könnte man es als “Insider-Geschäft” bezeichnen. Denn Bill Gates hat mit seinen Aussagen zu den experimentellen Covid-Impfstoffen infolge seiner Dauerpropaganda während der letzten Jahre durchaus Gewicht. Als er kürzlich bei einem Gespräch beim Lowy Institute in Australien die “Probleme” mit den aktuell verbreiteten experimentellen Covid-Impfstoffen ansprach, war klar: Das wird sich auf Pfizer/BioNTech und Moderna auswirken. In der Gesprächsrunde mit dem Titel “Vorbereitungen für globale Herausforderungen: Im Gespräch mit Bill Gates” gab der Impffanatiker Folgendes zu:
“Wir müssen auch die drei Probleme der [COVID-19]-Impfstoffe lösen. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht. Sie sind nicht breit gefächert, so dass man den Schutz verliert, wenn neue Varianten auftauchen, und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, nämlich bei alten Menschen.”
Also, nachdem er nun seit mehr als zwei Jahren die ganze Zeit immer wieder die Regierungen zu breit gefächerten Impfkampagnen gegen Covid-19 aufforderte (und sich so auch dank der Aktienkäufe bei Pfizer und BioNTech die Taschen gut füllen konnte), sagt er nun genau das, was Kritiker bereits seit langer Zeit monierten: Diese experimentellen Impfstoffe schützen nicht vor Infektionen und sind faktisch wirkungslos. Dass Gates die horrenden Nebenwirkungen nicht erwähnt, ist allerdings nicht verwunderlich.
Doch nun tauchen Berichte auf, wonach Gates sich offenbar kürzlich erst von einem nicht unerheblichen Teil seiner Investionen in die mRNA-Technologieführer wieder getrennt hat. Ganz nach dem Motto: Erst investieren, dann das Ganze hypen und ordentlich abcashen und danach die Aktien noch mit sattem Gewinn wieder verkaufen, bevor die eigenen Aussagen auf die Kurse drücken. Im Falle BioNTechs waren es Investitionen in Höhe von 55 Millionen Dollar, die sich zwischenzeitlich verzehnfacht haben. Eine halbe Milliarde Dollar an Gewinn (Buchwert) innerhalb von nicht einmal vier Jahren.
Der Microsoft-Gründer hält allerdings weiter an umfangreichen Impfprogrammen gegen diverse Krankheiten fest. Er rief auch zu einer umfangreicheren globalen Kooperation auf und nahm die “Covid-19-Pandemie” als Beispiel dafür her, wie man die staatliche Reaktion auf solche Ereignisse verbessern könne.
Und natürlich lobte er die strikten Lockdowns in “Down Under”, auch wenn diese im Nachhinein betrachtet ohnehin faktisch nutzlos und vielmehr nachteilig waren.