Impfung behindert die Verbreitung des Virus nicht

Eine Pfizer-Vertreterin räumt ein, dass die Impfung die Verbreitung des Virus nicht behindert.

Pekunia non olet
Die Impfkampagne hat sich nicht nur für die Pharma-Industrie als einträgliches Geschäftsmodell erwiesen.
Bis über die Angehörigen der politischen Klasse hinaus zog sich der Kreis derer, die nicht nur aus gutem Grund eifrig Werbung dafür machten, sondern auch kräftig daran verdienten.
Auch Ärzte, die sehr wohl wissen, daß bei jeder Infektionskrankheit letzten Endes nur das Immunsystem zur Heilung beiträgt und Impfstoffe dies nur anregend unterstützen können, trommeln für eine Kampagne, über deren teils gravierenden Nebenwirkungen gleichzeitig möglichst nichts verlautbart wird.

Alex Baur berichtet nun in der schweizer Weltwoche: „Sie haben uns also angelogen. Aber egal: Das BAG empfiehlt für den Winter einen weiteren Booster für alle“

Dem Bericht zufolge hat die Pfizer-Vertreterin Janine Small bei einem Hearing vor dem EU-Parlament einräumen müssen, daß es zum Zeitpunkt der Zulassung des Covid-Vakzins keinerlei Nachweis gegeben hat, dass die mRNA-Therapie das Virus an seiner Verbreitung behindern würde.
Damit habe sie bestätigt, was die Praxis spätestens mit der Omikron-Variante längst gezeigt habe, daß nämlich die Impfung hinlänglich der bekannten Risikogruppen vor einem schweren Verlauf schützen mag, aber auf den Verlauf der Pandemie kaum Einfluss hatte.
Pfizer und Co. hätten mit der Covid-Hysterie nicht nur Gewinne in zweistelliger Milliardenhöhe gescheffelt, sondern hätten überdies mit einem völlig neuartigen Impfstoff unter Ausschluss jeglicher Haftung ein Massen-Experiment am Menschen inszenieren können, welches unter normalen Umständen niemals zugelassen worden wäre, meint der Autor.
So erweise sich die „Zängerei mit den Impfzertifikaten“ als grober Fehler, denn ohne Not wurden Millionen von Menschen ausgegrenzt und zu einem unnötigen Risiko genötigt.
Auch seien fundamentale Regeln der Wissenschaftlichkeit gebrochen worden, denn alle zu impfen sei schon deshalb nicht sinnvoll, weil dann die Vergleichsgruppe der Ungeimpften fehle.
Statt nun daraus die Konsequenzen zu ziehen, halte auch das schweizer Bundesamt für Gesundheit an der Impf-Lüge fest und empfehle für den kommenden Winter einen weiteren Booster für alle – auch für junge Gesunde, die es damit erneut einem völlig unnötigen Risiko aussetze.
Wie sich die Methoden in Deutschland doch sehr ähneln…

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