Aufklärung von Impfnebenwirkungen gefordert

Union und FDP schließen sich AfD-Forderung zur Aufklärung von Impfnebenwirkungen an

Die Forderung der AfD-Fraktion nach einer Aufklärung von Impfnebenwirkungen findet immer mehr Zustimmung. Jetzt haben sich Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) und der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), der AfD-Forderung nach einem offenen Umgang mit Impfnebenwirkungen angeschlossen.
Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert [Bild], mit:
„Die Pressekonferenz unserer Fraktion am gestrigen Montag zu Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung schlägt hohe Wellen: Zentrale Forderungen – wie etwa die Obduktion Verstorbener oder die generelle Aufklärung von Impfnebenwirkungen – werden nun auch von Union und FDP übernommen. Dieses Umdenken ist umso erstaunlicher, da beide Parteien noch vor wenigen Monaten den Antrag unserer Fraktion ‚Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen‘ (Drucksache 20/2567, vom 5.7.2022) abgelehnt haben. Anscheinend hat unser beharrliches Bohren und unsere gebetsmühlenartige Forderung noch Aufklärung letztendlich Erfolg. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir gemeinsam ergebnisoffen dafür sorgen, den drastischen Anstieg der unerwarteten Tode aufzuklären, um Leben zu retten.“

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