„Plötzlich und unerwartet“

Plötzlicher Tod nach Covid-Impfung – Pathologen berichten


Martina Frei berichtet in InfoSperber, daß bei mindestens drei von 35 obduzierten Menschen vermuten renommierte Pathologen vermuten, daß die Impfung schuld am Tod war.
Ein Team von Pathologen am Universitätsklinikum Heidelberg hat 35 Personen obduziert, die kurz nach einer Covid-mRNA-Impfung verstarben 1. Bei fünf dieser Verstorbenen fanden die Pathologen mit mikroskopischen Untersuchungen eine Herzmuskelentzündung. Die Veränderungen am Herzen sahen bei allen fünf Leichnamen sehr ähnlich aus, schreiben der Pathologe Peter Schirmacher und seine Kollegen in der Fachzeitschrift «Clinical Research in Cardiology». Schirmacher ist Mitglied der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und gilt als einer der einflussreichsten deutschen Pathologen.
Bei drei der fünf Verstorbenen halten Schirmacher und seine Kollegen die mRNA-Impfung für den wahrscheinlichen Grund der Herzmuskelentzündung. In zwei weiteren Fällen erachten sie es als möglich, dass die Impfung die Todesursache war. Herzmuskelentzündungen verursachen manchmal unerwartete, tödliche Störungen des Herzrhythmus.

Herzspezialisten am Basler Universitätsspital haben über 700 Mitarbeitenden des Spitals zwei Tage nach der Boosterimpfung Blut abgenommen und auf Herzmuskelschäden untersucht. Erwartet hatten sie, dass solche Schäden bei 0,0035 Prozent der Personen auftreten. Tatsächlich fanden sie aber bei 2,8 Prozent der Personen – also 800-mal häufiger als erwartet – erhöhte Troponinwerte im Blut, für die sie keine andere Erklärung fanden als die Covid-mRNA-Impfung. Troponin ist ein Eiweiss, das meist einen Schaden am Herzmuskel anzeigt. Die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer waren in der Zeit zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 alle mit dem Impfstoff von Moderna geboostert worden.
Frauen waren viel häufiger von dem Troponin-Anstieg betroffen als Männer: Bei den Frauen hatten 3,7 Prozent einen erhöhten Troponinwert, bei den Männern 0,8 Prozent. Auch dieser Geschlechterunterschied kam überraschend für die Basler Kardiologen.

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1 Bei zehn der 35 obduzierten Personen, die kurz nach der Covid-Impfung verstarben, war die Todesursache eine vorbestehende Erkrankung. So blieben 25 Personen, die im Zeitraum von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung unerwartet tot in der Wohnung aufgefunden wurden. Bei fünf dieser 25 Personen fanden die Heidelberger Pathologen die auffälligen Befunde am Herzen.

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