1.656 „Impf-Durchbrüche“ in Österreich
Man muss es den Gesundheitsministerium in Österreich zugutehalten, dass jetzt Zahlen veröffentlicht werden, die so gar nicht in das Bild passen, das uns medial pausenlos eingetrichtert wird: Nämlich, dass Geimpfte von Corona-Erkrankungen (nicht nur positiv getestet) massiv betroffen sind. Auf Deutschland übertragen wären das etwa 16.000 Personen, die trotz Impfung an Corona erkrankten.
Um einmal mehr den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und nicht Gefahr zu laufen, der Verbreitung von „FakeNews“ oder „Verschwörungstheorien“ bezichtigt zu werden, zitieren wir aus der auflagenstarken österreichischen Zeitung „Heute>/a>“ wörtlich:
„Das Gesundheitsministerium hat erstmals ausgewertet, wie gut die Corona-Impfungen in Österreich wirklich vor einer Erkrankung schützen. Das Ergebnis!
Wie gut schützen Corona-Impfungen in Österreich statistisch gesehen vor einer Erkrankung? Genau mit dieser Frage hat sich das Gesundheitsministerium beschäftigt und eine Erhebung aus Daten des Epidemiologischen Meldesystems durchgeführt.
Ermittelt wurden dabei sogenannte ‚Impf-Durchbrüche‘, bei denen es sich um Corona-Infektionen inklusive Symptomen wie etwa Fieber, Husten oder Geschmacksverlust handelt. Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hat die Zahlen samt Impfdaten ausgewertet.
1.656 ‚Impf-Durchbrüche‘
Die Ergebnisse wurden Mittwochfrüh im Ö1-Frühjournal vorgestellt. Seit Jahresbeginn sind demnach 2.690 Personen trotz der ersten Teilimpfung an dem Coronavirus erkrankt. Nach der zweiten Impfung waren es 1.560 Menschen, heißt es in dem Bericht weiter. Konkret gelten ab Tag 15 nach der zweiten Dosis als ‚Impf-Durchbruch‘.“
Interessant dabei: Nach der zweiten Impfung schnellen die Zahlen weiter nach oben, obwohl der Personkreis der Betroffenen eigentlich ein wesentlich kleinerer als jender der Erstgeimpten oder überhaupt der Ungeimpften sein sollte.